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Bund und Küstenländer haben 1975 ihre Zusammenarbeit zur Vorsorge und Bekämpfung von Ölverschmutzungen beschlossen, 1995 wurde diese Vereinbarung auf andere Schadstoffe erweitert und das Küstenland Mecklenburg-Vorpommern einbezogen. 
Inzwischen sind Geräte und Schiffe für über 250 Mio. EUR beschafft und ausgerüstet worden. Ebenso wurden die erforderlichen Einsatzstrukturen geschaffen.

Die Küstenländer ergänzen dies seit 1998 mit einer Vorsorgeplanung für die gesamte deutsche Nord- und Ostseeküste einschließlich der Häfen Bremens und Hamburgs. Alle wesentlichen einsatzrelevanten Daten wurden erhoben und so DV-gestützt aufbereitet, dass sie mit einer einfachen Benutzerführung aus einem geografisch orientierten Informationssystem sicher abgerufen werden können. An der Projektdurchführung sind beteiligt:

Als Projektträger die Küstenländer
BremenFreie Hansestadt Bremen HamburgFreie und Hansestadt Hamburg Mecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommern
NiedersachsenNiedersachsen Schleswig-HolsteinSchleswig-Holstein Bund gemeinsam mit dem Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur
 
Als Projektleiter: Ministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein
Abteilung V 4 Wasserwirtschaft, Boden- und Küstenschutz
Sonderstelle Munition im Meer, Sedimentmanagement, Schadstoffunfallbekämpfung
Herr Thomas Baumann
Mercatorstraße 3
24106 Kiel

Kontakt:
Telefon:  +49 (0)431 988 7275
E-Mail:  vorsitz@vps-web.de
Als Fachdienststelle:

Havariekommando
Havariekommando
Fachbereich 3 "Schadstoffunfallbekämpfung"
Herr Dirk Baake
Am Alten Hafen 2
D-27472 Cuxhaven

Telefon +49 (0)30 185420 2434
E-Mail dbaake@havariekommando.de
Internet www.havariekommando.de
Als Projektmanager und DV-Entwickler:


GICON
GICON 
Großmann Ingenieurconsult GmbH

Herr Dr. Michael Reichert
Halsbrücker Str. 34
D-09599 Freiberg/Sachsen

Telefon +49 (0)3731 20782-12
E-Mail m.reichert@gicon.de
Internet www.gicon.de