Sensitivitätskartierung Nordsee: Ziele und Partner
|
|
Im Institut für Küstenforschung des GKSS-Forschungszentrums
Geesthacht wurde ein automatisiertes Expertenmodell erstellt,
das dem für die Bekämpfung von Ölunfällen zuständigen Havariekommando – einer
Einrichtung des Bundes und der Küstenländer – als wichtige und detaillierte Entscheidungshilfe bei
der Vorsorgeplanung dient.
|
|
Das Wattenmeer stellt mit seinen ausgedehnten Auftauchbereichen, den Salzwiesen, Brut- und
Rastvogelgebieten einen hochempfindlichen Lebensraum dar, der einem hohen Risiko durch die
Folgen von Schiffsunfällen ausgesetzt ist. In seiner Gesamtheit ist dieses riesige Gebiet (annähernd
10.000 km²
) allerdings nicht zu schützen. Für eine effektive Vorsorgeplanung ist es daher unerlässlich,
räumliche und zeitliche Schwerpunkte der Verletzlichkeit festzulegen.
Die Texte und
einige Abbildungen der Seiten zur Sensitivitätskartierung Nordsee
wurden dem Abschlussbericht der GKSS zu diesem Forschungsthema
entnommen.
|
|
|
|
|